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Referenzen auf Deutsch

Kerstin Müller | Juni 2015

Direktorin der Heinrich-Böll-Stiftung Israel
ehemaliges MdB, Mitglied des deutschen Bundestages,

und Staatsministerin im Auswärtigen Amt a.D.


Language Links von Noel Dunsky hat mich nicht nur systematisch in die hebräische Sprache eingeführt. Man lernt von Noel auch alles über Israel und seine Menschen, bekommt eine Einführung in die jüngere und ältere Geschichte Israels, Tipps über gute Restaurants und wo man am besten einkaufen kann in Tel Aviv – einen Besuch des Karmel Marktes eingeschlossen, um die neuen Vokabeln über Gemüse und Früchte sowohl wie bestellen im Restaurant, gleich praktisch anzuwenden – wunderbar.
Für alle, die gerne mit ihrer Muttersprache „deutsch" Hebräisch lernen möchten, ist Noel besonders zu empfehlen, da er fließend neben Englisch auch in Deusch unterrichtet.

Kerstin Müller, Tel Aviv im Juni 2015

 

Ludwig Blaurock

Erster Konsul, Deutsche Bothschaft in Tel Aviv 

Noel ist ein phantastischer Sprachlehrer und Lebens- und Kulturwegweiser in den israelischen Alltag (inkl. Tipps zu Essen und Restaurants oder an welchem Stand im Carmel Markt welches Gemüse und welche Früchte wann & wieso am Besten zu haben sind). Noel verfügt über ein tiefes Sprachverständnis und nutzt seine eigene Mehrsprachigkeit, um das Hebräische im Vergleich mit deutschen, englischen oder französischen Sprachmustern und –strukturen verständlich zu machen. Noel kann genau so gut die historische und linguistische Entwicklung des modernen Hebräisch (Ivrit) ausbuchstabieren wie schlicht den Fokus auf das notwendige Alltagshebräisch für den Anfänger und Neuankömmling legen, der einfach nur das kleine Spracheinmaleins für den Anfang braucht. Seine Materialien sind gut organisiert und klar, sein Lehrrythmus war meiner unterschiedlichen Lerngeschwindigkeit gut angepasst und das Vokabular genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten (Alltagssprache sowie einige Formeln und Floskeln für den offiziellen/beruflichen Gebrauch). Noel ist einfach ein großartiger Lehrer, mit Humor und geduldig – mehr geht einfach nicht.

Ludwig Blaurock, Erster Konsul

Deutsche Bothschaft in Tel Aviv

 

Luise Hahn | Deutschland, October 2014

Während meines 5-monatigen Freiwilligendienstes in Israel wurden mir von meiner Organisation Hebräisch-Stunden bezahlt. Meine anfängliche Motivation, die Sprache zu lernen, schwand recht schnell, als ich merkte, wie gut man in dem Land mit Englisch weiterkommt. Noel hat es mit spielerischen Methoden und Geduldgeschafft, meine Freude an der Sprache wieder zu wecken. Auf meine spezifischen Bedürfnisse für den Freiwilligendienst ist er offen eingegangen. Auf diese Weise konnte ich Fortschritte in der Sprache sowohl in der alltäglichen Arbeit als auch im restlichen Alltagsgeschehen schnell umsetzen. Das hat mir einige Erfolgserlebnisse beschert.

Auch wenn ich bei Weitem kein Hebräisch-Profi geworden bin, hat das Lernen mit Noel mich gefordert und gleichzeitig Spaß gemacht. Der Einblick in die Sprache hat sich für mich auf jeden Fall gelohnt!


 
Marc Berthold | Deutschland, 2012

Leiter, Heinrich Böll Stiftung Israel, Tel Aviv

2011 - 2014

www.il.boell.org

  

Seit über einem Jahr nehme ich Hebräisch-Unterricht bei Noel Dunsky. Ich kann ihn als Privatlehrer ausgesprochen empfehlen.

 

Ich bin Büroleiter des Israel-Büros der grün-nahen Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv. Obwohl meine Arbeit überwiegend auf Englisch stattfindet, wollte ich für berufliche wie auch private Unterhaltungen Hebräisch lernen. Ich habe mir auch davon versprochen, mehr von Radio- und Fernsehnachrichten zu verstehen und insgesamt einen besseren Eindruck vom alltäglichen Leben in Israel  zu bekommen. Meine Arbeit it sehr umfangreich, auch in den Abendstunden, so dass mir von Anfang an bewusst war, dass ich Einzelunterricht bauchte und keinen Ulpan besuchen konnte.

 

Ich bin froh, dass mir Noel Dunsky als Lehrer empfohlen wurde. Noel Dunsky lehrt das alltäglich gesprochene Hebräisch, mit einer Auswahl von Umgangssprache und formalen Redewendungen für meinen dienstlichen Kontext.

 

Er stellt sich auf hervorragende Weise auf die Bedürfnisse der einzelnen Student/innen ein und gestaltet seinen Unterricht mit Themen und Vokabular so, dass das Gelernte unmittelbar angewandt werden kann. Schon früh können Anfänger auf der Straße, auf dem Markt, in Restaurants, oder auch im Büro, das Erlernte anwenden. Er ermutigt seine Student/innen, schnell frei zu sprechen. Auch sein Unterricht findet überwiegend auf Hebräisch statt.

 

Sein Unterricht ist erfrischende, vielfältig und befasst sich je nach Student/in mit aktuellen und relevanten Themen. Er benutzt unterschiedliche Lernmethoden und –mittel von Sprechen und Schreiben, bis zu Liedern, Videos und Spielen, um jede Stunde abwechsleunsgreich und interessant zu machen. Während er ein speziellen Lehrbuch nutzt, integriert er Elemtente anderer Bücher, sofern sie in den besonderen Fällen effektiver für die Student/innen sind.

 

Noel Dunsky is besonders empfehlenswert für Sprachschüler/innen im Arbeitsleben und in fordernden Positionen. Er ist zeitlich flexibel, geduldig und verständnisvoll, falls es zu Terminänderungen kommt.

 

Noel Dunsky ist eine ausgezeichnete Wahl.

  

Marc Berthold


Becca | USA, 2012

Ich schreibe, um Noel Dunsky in aller Form als Hebräischlehrer zu empfehlen. Ich lerne seit vier Jahren bei ihm, zuerst in Tel Aviv, mittlerweile via Skype. In beiden Fällen habe ich Noel als kreativen, systematischen und inspirierenden Lehrer kennengelernt, der es versteht, eine tolle Mischung aus gesprochenem Hebräisch, wie es tatsächlich verwendet wird, aus der Struktur der Sprache, Geschichte, Liedern und Zeitungsartikel zu bieten, mit denen er den Unterricht sowohl interessant und als auch relevant gestaltet. Mein Hebräisch hat sich immens verbessert und ich habe mich beim Lernen noch nie gelangweilt!


Anna | Deutschland, 2012
Als ich vor knapp anderthalb Jahren nach Israel kam, umfassten meine Hebräischkenntnisse nicht viel mehr als „Schalom". Ich erinnere mich noch gut, wie einschüchternd die Sprache damals auf mich wirkte, das fremde Alphabet, die völlig ungewohnte Struktur. Wie so viele dachte auch ich: Das lerne ich nie.

Noel Dunsky hat es jedoch geschafft, mich innerhalb kürzester Zeit fit für den Alltag zu machen. Er setzt einem nicht einfach trockene Grammatik vor, sondern bringt einem zum Reden, vermittelt einem den Stoff so anschaulich, sei es durch Lieder, die einen die Vokabeln fast von alleine lernen lassen, sei es durch aktuelle Nachrichtenartikel, die einem das beibringen, über was die Menschen wirklich reden, dass selbst Hausaufgaben Spaß machen.

Dabei schätze ich besonders, dass Noel, im Gegensatz zu andern Lehrern, die meist stur ein Buch durchackern, ganz individuell auf meine Bedürfnisse in Berufs- und Privatleben eingeht. Der Erfolg ist nicht von der Hand zu weisen. Mittlerweile kann ich mich genauso über Politik, Literatur und Gesellschaft, als auch über den letzten Partytratsch unterhalten, ohne auf Englisch zurückgreifen zu müssen. Ich bekomme immer wieder Komplimente dafür, wie flüssig ich nach so kurzer Zeit in Israel spreche, und das ist auch Noels Verdienst. Er ist ein hervorragender Lehrer, den ich bereits mehrfach Freunden empfohlen habe – und ich würde es jederzeit wieder tun.


Dan | USA, 2012

Ich bin ein jüdischer Amerikaner mittleren Alters aus den so genannten „fly over" Staten, der über Jahre hinweg immer mal wieder am Hebräischen gekratzt hat. Vor sieben Jahren dann fand ich die Motivation, die Sprache wirklich anzupacken. Nach vier Jahren des Unterrichts bei andern Lehrern fand ich Noel, mit dem ich seit nunmehr etwa drei Jahren online per Skype lerne.

 

Da er ein ausgebildeter Lehrer ist und über langjährige Erfahrung im Unterrichten von Hebräisch als Fremdsprache verfügt, weiß er, was er tut, und kann tatsächlich erklären. Er ist geduldig und extrem geübt darin, sich interessante, einprägsame Sätze einfallen zu lassen, um sowohl die Grammatik und als auch den korrekten Sprachgebrauch zu untermauern. Als wir vor kurzem die Flexion eines Verbs behandelten kamen wir so zum Beispiel innerhalb einer Minute von Tuvan Kehlgesängen auf die Gefahren Berliner Nachtclubs. Er hat ein Händchen dafür, Konversationsübungen zu nutzen, um Grammatik und Wortschatz zu stärken.

 

Noel verfügt über die Geduld und Hartnäckigkeit, um mit erwachsenen Lernenden wie mir zurecht zu kommen, denen manchmal die Ausdauer und das Erinnerungsvermögen jüngerer Schüler fehlt. Er ist zuverlässig und flexibel was die Terminplanung des Unterrichts angeht. Für diejenigen von uns, die nicht die Möglichkeit haben, sich Hebräisch vor Ort anzueignen, ist das Lernen mit Noel per Skype eine großartige Alternative.


Catherine | USA, 2012

Noel Dunsky war fünf Monate lang mein Hebräischlehrer. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne mit zwei Unterrichtseinheiten pro Woche habe ich, die ich zuvor überhaupt keine Hebräischkenntnisse hatte, schnell gelernt, einfachere Texte zu lesen und zu schreiben und spreche heute genug Hebräisch, um in Tel Aviv zurecht zu kommen.

 

Noel weiß nicht nur, seinen Schülern Hebräisch klar und prägnant zu vermitteln – er versteht es auch, einem die Sprache so beizubringen, dass man tatsächlich mit Leuten reden kann. Israel ist kein förmliches Land, und Noel unterrichtet ein Hebräisch, mit dem man weder steif noch ungewollt komisch klingt. Ich habe nicht nur die Sprache gelernt, sondern auch, sie in jeder sozialen Situation angemessen anzuwenden! Ich kann Noel Dunsky als Sprachlehrer ausdrücklich empfehlen. Er ist unglaublich organisiert und ein großartiger Pädagoge.

 
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